- Alpenraum
in Deutschland die baden-württembergischen Regierungsbezirke
Tübingen und Freiburg und in Bayern die Regierungsbezirke Oberbayern
und Schwaben, in Frankreich die Regionen Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte
d'Azur, Franche-Comté und Alsace; in Italien die Regionen Lombardia,
Friuli-Venezia Giulia, Veneto, Trentino-Alto Adige, Valle d'Aosta,
Piemont und Liguria; in Österreich das gesamte Staatsgebiet sowie
die Nichtmitgliedstaaten Liechtenstein, Slowenien und Schweiz
- Nordwesteuropa:
in Deutschland die Bundesländer Baden-Württemberg,
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und in
Bayern die Regeierungsbezirke Schwaben, Unter-,Mittel- und Oberfranken;
in Großbritannien, Irland, Belgien und Luxemburg das gesamte Staatsgebiet,
in Frankreich die Regionen Nord-Pas de Calais, Picardie, Haute-Normandie,
Ile de France, Basse-Normandie, Centre, Franche-Comté, Bretagne,
Champagne-Ardennes, Lorraine, Bourgogne, Alsace sowie Pays de
la Loire; in den Niederlanden die Regionen Overijssel, Gelderland,
Flevoland, Utrecht, Noord-Holland, Zuid-Holland, Zeeland, Nord-Brabant
und Limburg
- Mitteleuropäischer-, Adria-, Donau- und Südosteuropäischer
Raum (CADSES):
in Deutschland die Bundesländer Baden-Württemberg,
Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg, Thüringen
und Mecklenburg-Vorpommern, in Österreich und Griechenland das
gesamte Staatsgebiet, in Italien die Regionen Puglia, Mulise,
Abruzzo, Marche, Friuli-Venezia, Giulia, Veneto, Emilia-Romagna,
Lombardia, Trentino-Alto Adige und Umbria. Die jeweiligen Staatsgebiete
der Länder Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien,
BR Jugoslawien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Mazedonien, Rumänien
und Bulgarien sind über das PHARE-CBC Programm ebenso in den Kooperationsraum
CADSES eingebunden, wie der europäische Teil der Türkei
Für jeden Kooperationsraum gibt es unterschiedliche Prioritäten
und Richtlinien.
Bildung einer transnationalen Partnergruppe mit mind. 2 bzw.
3 Partnern aus einem Kooperationsraum. D.h. die Projektpartner müssen
nicht aus Grenzregionen kommen sondern aus demselben Kooperationsraum.
Projekte müssen einen integrierten räumlichen Ansatz verfolgen,
mit dem auf gemeinsame Probleme und Möglichkeiten reagiert wird
und der dem transnationalen Programmgebiet tatsächliche Vorteile
verschafft
|
|