Ausschreibung

Leonardo da Vinci - Transfer von Projektergebnissen

 


Förderfähige Aktivitäten:

Transfer von innovativen Inhalten, die im Rahmen des Programms Leonardo da Vinci (LdV) I und II
entwickelt wurden (in und durch unterschiedliche(n) Einrichtungen: private und öffentliche Ausbildungszentren, Unternehmen, Schulen usw.) .
Der Antragsteller muss mindestens eines der aus den Programen Leonardo da Vinci I und II hervorgegangenen
Endprodukte auswählen. Er muss sie analysieren, anpassen und testen/anwenden und sie auf die
beruflichen Ausbildungsverfahren einer oder mehrere öffentlicher oder privater Einrichtungen in mindestens
einem der LdV-Teilnehmerländer (Die 15 EU-Mitgliedstaaten, die EFTA-EWR-Staaten (Island, Liechtenstein,
Norwegen), Zypern, Malta und die assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas (MOEL): Bulgarien,
Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn)
übertragen und in diese Verfahren integrieren.


Projektdauer: Höchstens 12 Monate.


Projektbeginn:
1. September 2004 (Vertragsunterzeichnung: August 2004).

Zahl der geförderten Projekte: 10-12.

Finanzierung: Höchstens 50 % der zuschussfähigen Ausgaben bei einem Höchstbetrag von
150 000 EUR pro Projekt. Verfügbares Gesamtbudget für die Aufforderung: etwa 1 500 000 EUR.

 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM LEONARDO DA VINCI:

Ziele:

  1. Verbesserung der Fähigkeiten und Kompetenzen v.a. junger Menschen in beruflicher Erstausbildung auf allen Ebenen, um ihre berufliche Eingliederung bzw. Wiedereingliederung zu erleichtern
  2. Verbesserung der Qualität der Weiterbildung und des Zugangs zur Weiterbildung sowie des lebenslangen Erwerbs von Fähigkeiten und Kenntnissen
  3. Förderung und Stärkung des Beitrags der Berufsbildung zum Innovationsprozess im Hinblick auf eine Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmergeist sowie auf neue Beschäftigungsmöglichkeiten

Aktionsbereiche

  1. Mobilität (Grenzüberschreitende Austausch- und Vermittlungsprojekte)
  2. Pilotprojekte in der Berufsbildung
  3. Förderung der beruflichen Sprachenkompetenz
  4. Transnationale Netze für Fachwissen und Wissenstransfer in Europa
  5. Vergleichsmaterialien (angewandte Berufsbildungsforschung und statistische Erhebungen und Analysen)
 

01.06.2004

 

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